Firmen deren Geschäftsmodell zum Großteil auf den Einsatz von Aussendienstmitarbeitern aufgebaut ist, setzen immer mehr auf sogennante Vertriebs-Apps. Solche Firmenapps (vorwiegend für den Vertrieb geeigenet) ersetzen mehr oder weniger den Laptop sowie die Notwendigkeit einer Internetverbindung vorort.
Eine Vertriebsapp wie etwa die Salesapp2go ermöglicht es Aussendienstmitarbeitern mit Ipads auszurüsten und den kompletten Akquise-Prozess auf ein schmales, digitales Tablet zu verlagern. Vorbei sind die Zeiten wo man als Aussendienstmitarbeiter mit einer dicken Aktentasche, Internetmodem und mobilem Drucker die Kunden aufsuchen musste um Verträge abzuschließen.
Eine Vertriebsapp auf einem Tablet (Ipad oder Android) bietet zudem die Möglichkeit alle Waren des Unternehmens in Form eines virtuellen Produktkatalogs auf dem Tablet jederzeit griffbereit zu haben.
Zeitgemäße Angebotspräsentation durch virtuelle Produktkataloge
Derzeit sind derartige Vertriebsapps noch ein Nischenprodukt. Einige App-Firmen haben dafür jedoch schon eigene Micro-Webseiten eingerichtet wo sie ihre Vertriebs-App-Lösungen vorstellen und große Firmen davon überzeugen wollen, dass dies die Zukunft des Modernen Aussenhandels ist.
Abläufe wie Kundenmanagement, Bestellvorgänge, Dokumentenverwaltung werden kompakt und effizient in eine attraktive Business-App verpackt.
Und in der Tat tut man sich schwer, Argumente zu finden warum derartige virtuelle Vertriebsapps sich für Vertriebsfirmen nicht lohnen sollten und zukünftig die Aussendienst-Akquise einfacher und zeitgemäßer machen sollten. Preislich gibt es professionelle Vertriebsapps ab ca. EUR 5000,- aufwärts für eine bestimmte Anzahl an Nutzern (Lizenzen).
In Österreich ist die Advantage-Apps GmbH in Wien Vorreiter bei der Erstellung maßgeschneiderter Vertriebsapps.
Weitere Links:
Preismodelle für Vertriebsapps (von Salesapp2go)